
Hertas Engagement für Klima- und Umweltschutz
Als Traditionsunternehmen setzen wir uns für die Zukunft ein und gestalten sie mit. Unser größter Meilenstein bisher: Als erstes Unternehmen der Fleisch- und Wurstbranche freuen wir uns über die Aufnahme in den Klimaschutz-Unternehmen Verband (Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft). Die Initiative des Bundesumweltministeriums, Bundeswirtschaftsministeriums und der Deutschen Industrie- und Handelskammer zeichnet Unternehmen mit besonderen Leistungen in Sachen Klimaschutz und Energieeffizienz aus. Dank unserer Maßnahmen wie die Wärmerückgewinnung, Heißgasanstauung, unser Frequenzumrichter oder die neue Photovoltaikanlage tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei – und unser Engagement geht weiter.
Jobbikes, Mülltrennung oder neue LED-Beleuchtung – das sind nur einige Beispiele für Maßnahmen, die wir im Rahmen von ÖKOPROFIT® Vest Recklinghausen 2025 umgesetzt haben, um aktiv unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Unser nächstes Ziel: Zum Schutz der Umwelt arbeiten wir daran, in unseren Verpackungen den Anteil an neu produzierten Kunststoffen maximal zu reduzieren. Stattdessen setzen wir, so weit möglich, recyceltes PET ein. Bei unseren neuen Finesse Verpackungen konnten wir den Bedarf für neues Plastik erheblich senken. Hier verwenden wir inzwischen 26 % recyceltes PET und suchen bereits nach weiteren Möglichkeiten, aktiv zu einer müllvermeidenden Kreislaufwirtschaft beizutragen.

Offizielle Auszeichnung für
Klimaschutz und Energieeffizienz
ÖKOPROFIT® Auszeichnung für Herta
ÖKOPROFIT® Kreis Recklinghausen ist ein Projekt, das Unternehmen, Kommunen und regionale Partner zusammenbringt. Ziel ist es, Unternehmen zu unterstützen, ihre Umweltbilanz zu optimieren und wirtschaftliche Potenziale zu erschließen. Die Auszeichnung ÖKOPROFIT® würdigt Unternehmen, die durch nachhaltige Maßnahmen einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Über die Auszeichnung für Herta freuten sich (von links nach rechts): Johannes Hofner (Marketing Director Herta), Frauke Wiering (Wirtschaftsförderung Stadt Herten), Regina Weyer (Ratsmitglied Stadt Herten), Janine Feldmann (Stadtbaurätin Herten), Johannes Kölker (Geschäftsführer Herta), Sibylle Cygan (SGA Managerin Herta), Hanna Brenner (Nachhaltigkeitsmanagerin Herta), Michael Hömme (Energiemanager Herta), Georg Schröder (Leiter Technik Herta), Maik Jodeit (Leiter Abfallwirtschaft Herta)


Prof. Dr. Jens Hesselbach, Beiratsvorsitzender des Klimaschutz-Unternehmen e.V., Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Johannes Kölker, CEO bei Herta, Hanna Brenner, Brand Managerin bei Herta und Philipp Andree, Geschäftsführer des Klimaschutz-Unternehmen e.V. (v.l.n.r.) – Foto: Hilgers/BMUV
Weitere Informationen zu unserer Mitgliedschaft bei der Vorreiterinitiative Klimaschutz-Unternehmen gibt es hier:
Plastikreduktion
Natürlich hat für uns als Lebensmittelhersteller die Sicherheit unserer Produkte oberste Priorität. Deswegen nutzen wir für unsere Wurstwaren Kunststoff als Verpackung. So schützen wir unsere Lebensmittel optimal und können Lebensmittelverschwendung vermeiden. Dabei verwenden wir nach Möglichkeit recyceltes PET.
Die wichtigsten Fragen zur Plastiknutzung klären wir hier.
Was trägt Herta zur Plastikreduktion bei?
Unser Ziel ist es, ein klares Zeichen in Richtung Kunststoffreduktion zu setzen. Dafür haben wir eine konkrete Strategie ausgearbeitet. Anhand dieser können wir genau definieren, wo wir Verpackungsmaterialien mit deutlich geringerem Anteil an neuem Kunststoff verwenden können.
2023 konnten wir erfolgreich den Materialverbrauch für unsere 250 g Fleischwurst reduzieren. Durch die Überarbeitung unserer Verpackung verbrauchen wir heute 80 % weniger Kunststoff pro Packung als davor.
Seit Juni 2024 setzen wir in den Verpackungen unserer Finesse-Produkte sowohl recyceltes Plastik als auch dünneres Material ein. Das führt zu 26% weniger neuem Plastik in der gesamten Verpackung.
Wie geht Herta mit dem Thema Verpackungen in Zukunft um?
Damit wir alle unsere Verpackungen zukünftig noch präziser, effizienter und umweltschonender gestalten können, haben wir in den letzten Jahren über 10 Millionen Euro in modernste Maschinen investiert. So arbeiten wir noch präziser und effizienter. Eine Entwicklung, die einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft markiert.
Warum sind die Verpackungen immer noch aus Plastik?
Die Verpackung erfüllt neben der Verbraucherinformation noch eine ganze Reihe wichtiger Aufgaben. So schützt sie unter anderem durch ihre Widerstandsfähigkeit vor äußeren Einflüssen, die zu einer Beschädigung oder Undichte führen können. Des Weiteren ermöglicht die Verpackung eine längere Lebensdauer des Produktes und somit eine höhere Wahrscheinlichkeit des Verzehrs.
Somit unterstützt sie Lebensmittelsicherheit und verhindert Lebensmittelverschwendung, womit sie eine wichtige Rolle zu nachhaltigem Leben einnimmt. Aus diesen Gründen verwenden wir nach wie vor Kunststoff, arbeiten aber stetig an einer deutlichen Reduktion.
Teilnehmer

Sustainability Rating

Energiemanagement

Umweltmanagement

Unternehmen
Auf unserer Unternehmensseite finden Sie Informationen zu unserer Geschichte, Produktion und Qualitätsversprechen.
Arbeitswelt
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